LEISTUNGEN

UNSERE LÖSUNGEN

Aufgabengebiet: Leistungen nach Honorarordnung §54 Anlage 15/§55
Auftraggeber: Staat – Kommunen – Industrie – GU / GÜ – Private Investoren – Bauträger

Tätigkeitsbereich:

  • Elektr. Mittel- und Niederspannungsanlagen
  • Kommunikations- und Datentechnik
  • Schwachstrom
  • Sicherheitstechnik / BMA / ZTK / SRA / ELA usw.
  • Fördertechnik
  • Blitzschutz

Zertifizierung: DIN EN ISO 9001 + VDS, DIN 14675/2012-04, Sprachalarmierungen und BMA

  • Hoch- und Mittelspannungsanlagen
  • Stromversorgungsanlagen
  • Sicherheitsstromversorgungsanlagen
  • Blockheizkraftwerke
  • Photovoltaikanlagen
  • Niederspannungsschaltanlagen
  • Gebäudeinstallationssysteme
  • Potentialsteuerungsanlagen
  • Innerer + Äußerer Blitzschutz / Erdungsanlagen
  • Lichttechnik – Beleuchtungsanlagen
    • Allgemeine Beleuchtung
    • Notbeleuchtung
    • Lichtstellanlagen
  • Kommunikationsanlagen
    • Telefonanlagen
    • Datentechnik passive Netze
  • Such- und Signalanlagen
    • Personensuchanlagen
    • Lichtrufanlagen
    • Türsprechanlagen
    • Haussprechanlagen
    • Lichtzeichenanlagen
    • Ruf- / Aufrufanlagen
    • Schwerhörigenanlagen
    • Tonregieanlagen
    • Ton-Nachbearbeitungsanlagen
    • Betriebsfunkanlagen
    • Telemetrieanlagen
  • Zeitdienstanlagen
    • Uhrenanlagen
    • Zeiterfassungsanlagen
  • Medientechnische Anlagen
    • Präsentationssysteme für Vortragsräume Hörsäle
    • Projektionswände
    • Steuerungssysteme
  • Elektroakustische Anlagen
    • Ela-Anlagen
    • Intercomanlagen
    • Diskussionsanlagen
    • Schwerhörigenanlagen
  • Fernseh- und Antennen-, Satellitenanlagen
    • Antennenanlagen
    • Fernsehanlagen
    • Videoverteilnetze
  • Gefahrenmelde- und Alarmanlagen
    • Brandmeldeanlagen
    • Störmeldeanlagen
    • Überfall- und Einbruchmeldeanlagen
    • Zutrittskontrollanlagen
    • Wächter-Kontrollanlagen
    • Personal-Sicherheitsanlagen
    • Patienten-Überwachungssysteme
  • Übertragungsnetze

Einzel- oder Gruppenanlagen

  • Feuerwehraufzüge
  • Personenaufzüge
  • Lastenaufzüge
  • Fahrtreppen
  • Fahrsteige
  • Laufbandanlagen
  • Befahranlagen
  • Fassadenaufzüge
  • Automatische Warentransportanlagen
  • Krananlagen

Alle relevanten Bauwerksdaten werden digital erfasst oder modelliert. Dies erleichtert alle anschließenden Planungsschritte, schafft Transparenz und hilft, Fehler frühzeitig zu vermeiden.

Bei vielen Projekten ist es sinnvoll, die Planung der gesamten Gebäudetechnik in einer Hand zu wissen. Diese Leistung bieten wir im Verbund mit bewährten Partner-Büros an. Ausnahmslos sind dies Partner, mit denen wir schon seit vielen Jahren Projekte reibungslos realisiert haben.

PROJEKTBEARBEITUNG / METHODIK

QUALITÄTSSICHERUNG

Zielstellung – Qualität

Erfüllung der Qualitätsanforderungen nach VDE durch qualifizierte und erfahrene Projektanten bei gleichzeitiger Einbindung von Fachkräften bei Spezialthemen (z.B. BMA, ELA), welche speziell geschult/zertifiziert sind.

Besonderes Augenmerk:
Für kostenintensive Teilleistungen (z.B. Sicherheitsbeleuchtung) werden Teile der Ausführungsplanung bereits im Vorentwurf Lph2 bzw. Weiterführung in Entwurf Lph3 erarbeitet, um die zu erwartenden Kosten detailliert erfassen zu können.

Verteilung Informationen Intern:

  • Planvorgaben durch Projektanten werden durch CAD Abteilung in Grundrisspläne eingearbeitet und zur Freigabe an Projektanten gegeben.
  • Aktennotizen und projektrelevante Dokumente werden zentral in Projektunterordner und Email-Verzeichnissen gespeichert und einsehbar.
  • Wöchentlich JF-Besprechungen für Projektanten und CAD-Zeichner zur Abstimmung aktueller Themen, Stand Bauvorhaben und Aufgabenverteilung
  • Alle Büro-Funktionen sind zentral an einem Standort zusammengefasst „alles unter einem Dach“ (keine ausgelagerten Zeichnungsdienste)
  • Kollisionsprüfung Gewerk ELT zu anderen Fachplanern (z.B. HLS) anhand 3D-Grundrissplänen für Trassen, Durchbrüche/Schlitze

Planstand / Revisionierung extern:

  • Alle Pläne 2D/3D werden in Autocad erstellt und über einen internen Planschlüssel gekennzeichnet und gespeichert. 3D für Teilbereich (Trasssen, Durchbrüche) nach Vorlage Grundrisse 3D.
  • Führung von Planlisten für Grundrisse/Schemen. Nach Vorgabe durch den Projektsteuerer/Bauherren können projektbezogene Planschlüssel verwendet werden.
  • Standardmäßig wird bei Verteilung der Pläne ein neuer Revisionsstatus und Datum vergeben.
  • Parallele Ablage auf Projektplanserver kann bei Anforderung erfüllt werden.

Ordnerstruktur:

  • Jedes Projekt erhält einen eigenen Projektordner und –nummer mit eingebetteten Muster-Vorlagen.
  • Unterteilung Projektordner Unterordner Pläne und Schriftverkehr. Der weitere Aufbau der Unterordner ist bei allen Projekten zur einfachen Orientierung standardisiert
  • Alle Daten werden neben dem Server redundant auf einem QNAP Server gespeichert und täglich auf einem weiteren QNAP-Server räumlich getrennt in einem anderen Gebäude gespeichert

E-Mail / IT:

  • Jedes Projekt erhält einen eigenen Projektordner und –nummer, gleichlautend der Ordnerstruktur.
  • Zugriff auf Email und Serverstruktur außerhalb des bürointernen IT-Netzes bei vorhandener Internetverbindung für alle Projektanten mit allen Endgeräten möglich.
  • Digitales Reporting des Baufortschrittes anhand web-bassierter Anwendung online / offline.
  • Datenspiegelung aller Daten täglich an ortsfremden Server über verschlüsselte Datenleitung

Zielstellung – Termineinhaltung

Regelmäßige Teilnahme an Jour-Fixe Terminen mit Bauherren, Fachplanern, ausführenden Unternehmen zur Statusabfrage in Planungs- und Bauphase. Kontinuierliche Weiterführung der Projekte in jeder Leistungsphase durch vorgegebene Übergabe- und Vertreter-Regelung. Ganzjährig kein Betriebsurlaub. Telefonische Erreichbarkeit via Festnetz und Mobil.

Besonders Augenmerk:
Führen von Aktennotizen fortschreibend mit Nennung Verantwortlichkeiten und Terminen als eigenständiges Dokument für das Gewerk ELT währen Planungs- und Bauphase. Unterstützend webbasierte Software zur Baudokumentation (PLANRADAR)

Matrix Verfügbarkeit Projektanten, CAD (Personal nach Lph):

Matrix

X – Eingebundenheit in komplettes Projekt während Projektzeitraum
(X) – Optionale Eingebundenheit bei Bedarf bzw. zur Detailabstimmung Themen

Vertretungsmaßgabe / Anwesenheitspflicht:
Bei Urlaub oder Abwesenheit von projektbeteiligten Personen (Projektanten, CAD-Zeichner) wird eine geordnete Übergabe der Themen
des Projektes vorgenommen. Zusätzlich besteht die Anforderung, dass mindestens ein Projektbeteiligter Projektant und CAD-Zeichner
anwesend sein muss. Hiermit wird eine vollumfängliche Personalabdeckung für das Projekt während der Projektlaufzeit erreicht.

PROJEKTBEARBEITUNG / METHODIK

LPH1 – LPH9

LPH1

Lph1: Grundlagenermittlung

Es wird mit den Projektbeteiligten und Fachplanern anhand der vorhandenen Planung des Architekten ein Nutzungskonzept mit Festlegung der Installationsarten für Stark- und Schwachstrom festgelegt. Hierzu wird durch unser Büro eine Frageliste erstellt, welche den Projektbeteiligten vorgelegt wird. Die Ergebnisse daraus werden schriftlich in Aktennotizen durch unser Büro dokumentiert.

Es werden die notwendigen technischen Flächen für das Gewerk ELEKTRO für Starkstrom- und Schwachstromverteileranlagen, Hausanschlussraum, ggf. Raum für Brandmeldezentrale und/oder Batterieraum nach BayBo, EltBauV (elektrische Betriebsräume ohne zus. Brandlast, Batterieräume) an die Architektur zur Beachtung in der Planung übermittelt.

Zusätzlich wird das Grob-Trassenkonzept erarbeitet.

Maßgebend für die elektrotechnische Gebäudeausstattung sind das Brandschutzkonzept, die bayerische Bauordnung und zusätzliche dem Bautyp geschuldete Richtlinien (z.B. Schulbauverordnung – SchulbauV).

LPH2

Lph2: Vorentwurf

Die in Lph1 gesammelten Erkenntnisse werden in einem Vorentwurfsplan im Maßstab 1:100 zusammengeführt und anhand einer erweiterten Basis-Frageliste bzw. unter Beachtung aller zutreffenden Vorschriften, Verordnungen und dem Brandschutzkonzept detailliert.

Weitere Erkenntnisse werden fortlaufend nummeriert in Aktennotizen erfasst. Eine Blitzschutzanalyse kann bei Bedarf als besondere Leistung nach Stundenaufwand erstellt werden um die Notwendigkeit einer außen liegenden Blitzschutzanlage festzulegen. Zusätzlich werden für TGA4 und TGA5 die Kostenschätzung (10er Gruppe nach DIN276) und der Beschrieb des Vorentwurfes für das Gewerk ELT erstellt und beigestellt.

LPH3

Lph3: Entwurf

Die in Lph2 gesammelten Erkenntnisse werden in einem Entwurfsplan im Maßstab 1:50 zusammengeführt und anhand einer erweiterten Basis-Frageliste bzw. unter Beachtung aller zutreffenden Vorschriften, Verordnungen und dem Brandschutzkonzept detailliert.

Weitere Erkenntnisse werden fortlaufend nummeriert in Aktennotizen erfasst. Zusätzlich werden für TGA4 und TGA5 die Kostenberechnung (1er Gruppe nach DIN276) und der Beschrieb des Entwurfes für das Gewerk ELT erstellt und beigestellt. Das Beleuchtungskonzept wird zusammen mit Architektur und Bauherren für die Entwurfserstellung abgestimmt.

Die Leistungsbedarfsberechnung für die benötigte Anschlussleistung beim Energieversorgungsunternehmen wird ermittelt und in Abstimmung mit dem Bauherren beantragt. Der Spartenanschluss für Internet/Telefonie (Schwachstrom) wird anhand der Flächenabdeckung (z.B.
Telekom, Vodafone) mit den Anbietern (Registerauszug) und Bauherren abgestimmt und beantragt.

Zusätzlich wird nach Vorlage einer Schnittstellenliste der Gewerke/Fachplanungen diese zusammen mit den Projektbeteiligten abgestimmt bzw. es erfolgt eine Zuarbeit zu unseren Themen. Bei Nichtvorlage einer Schnittstellenliste, wird eine für ELT abgestimmte Schnittstellenliste erstellt und mit den Projektbeteiligten abgestimmt und nachfolgend verteilt.

LPH4

Lph4:

Obwohl in diesem Projekt nicht beauftragt, erfolgt eine Abstimmung mit den Spartenanbietern (Strom, Schwachstrom) bzw. der Feuerwehr bei notwendiger Brandmeldeanlage in Absprache mit dem Bauherren nach Bedarf.

LPH5

Lph5:

Die Ausführungsplanng anhand der elektrotechnischen Beschreibung des Gebäudes ausgehend des Entwurfes wird fortgeschrieben. Benötigte Stromlaufpläne werden erstellt. Detailklärungen und Kollisionsprüfung mit am Projekt beteiligten Fachplanern wird vorgenommen. Die Beleuchtungsplanung wird detailliert vorgenommen und anhand eines Deckenspiegels dokumentiert.

LPH6

Lph6:

Die Inhalte der Ausführungsplanung werden in Leistungsverzeichnissen textlich beschrieben und nach Vorgabe der Vergabeart erstellt. Ggf. erfolgt die Erstellung der Leistungsverzeichnisse für das Gewerk in mehreren Teilbereichen (z.B. Fundamenterder/Blitzschutz, Installation, Beleuchtung).

Als Software wird das Programm ARRIBA verwendet. Die notwendigen Vorbemerkungen nach Vergabehandbuch werden erstellt (VHB). Der Versand der Unterlagen kann bei beschränkt-öffentlichen Ausschreibungen bei Übernahme der Kosten durch unser Büro anonymisiert durch den Druckservice veranlasst werden.

LPH7

Lph7:

Die Eröffnung der Angebote nach Ablauf der Angebotsfrist wird bei Bedarf durch den Projektanten begleitend vorgenommen. Die eingehenden Angebote werden in der Software ARRIBA ausgewertet und in einem Vergabevorschlag dokumentiert an den Bauherren zur weiteren Beauftragung übermittelt.

LPH8

Lph8:

Es erfolgt eine detaillierte Baustelleneinweisung und Beistellung von Planunterlagen an den beauftragten Elektroinstallateur. Die Inhalte daraus werden in einem Einweisungsprotokoll zusammengefasst und nach Unterschrift an den Bauherren und ELT-Installateur beigestellt.

In der Bauleitung wird regelmäßig eine Baustellenbegehung durch den Bauleiter/Projektanten vorgenommen um vor Ort Detailfragen klären zu können. Weitere Teilnahmen an Planer- / Bauherren- / Baubesprechungen werden vorgenommen. Die Aufmaße und Bautagebücher werden regelmäßig auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Nachträge / Regiearbeiten werden nach vorgegebenen Prozessen bearbeitet und freigegeben.
Es wird fortlaufend einen Kostenfortschreibung mit Abgabe Kostenprognose vorgenommen und dem Bauherren beigestellt.

Offene Themen werden in Aktennotizen erfasst und softwaregestützt mit dem Programm „PLANRADAR“ bildlich und textlich in digitalen Planausschnitten erfasst und als Anlage der Aktennotizen beigefügt. Es erfolgt eine Prüfung und Freigabe der Abschlags- / Schlussrechnung(en) nach Vorlage geprüfter Aufmaße und Aufmaß-Zusammenstellungen. Das Formblatt zur Zahlungsfreigabe wird zusammen mit den Dokumenten des Elektroinstallateurs an den Bauherren zur Zahlungsanweisung beigestellt. Bei Abschluss der Baumaßnahme erfolgen die notwendigen Bauabnahmen mit Erstellung der Protokolle nach VHB.

Zusätzlich wird dem Bauherren das Dokument „Prüfungen und Wiederholungsprüfungen elektrischer Anlagen“ beigestellt, welche die Beschreibung und Prüfungsintervalle und –Inhalte der elektrischen Gebäudeausstattung beschreibt. Diese ist fortlaufend in Lph9 während der Gewährleistungszeit und darüber hinaus anzuwenden.

LPH9

Lph9 – Objektbetreuung:

Es erfolgt eine fachliche Bewertung der innerhalb der Verjährungsfristen für Gewährleistungsansprüche festgestellten Mängel, einschließlich notwendiger Begehungen.

Zudem wird eine Objektbegehung zur Mängelfeststellung vor Ablauf der Verjährungsfristen für Mängelansprüche gegenüber den ausführenden Unternehmen durchgeführt und bei der Freigabe von Sicherheitsleistungen dem Bauherren folgend unterstützt.

Es kann die Überwachung der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist, ein Energiemonitoring innerhalb der Gewährleistungsphase und Mitwirkung bei den jährlichen Verbrauchsmessungen aller Medien kann ebenfalls und ein Vergleich mit den Bedarfswerten aus der Planung, Vorschläge für die Betriebsoptimierung und zur Senkung des Medien- und Energieverbrauches bei Anforderung n.A. erfolgen.

ORGANISATIONSKONZEPT

PERSONAL / PROJEKTBETEILIGTE

Personaleinsatzplan

Projektant:
Führung Projekt durch geschäftsführenden Inhaber während der Leistungsphasen 1-4. Zusätzliche Unterstützung im Bedarfsfall durch wahlweise im Büro angestellte Diplomingenieure Elektrotechnik Handwerksmeister Elektrotechnik mit ebenfalls mindestens 15 jähriger Berufserfahrung.

Voraussichtlich ab Leistungsphase 5 Übergabe des Projektes an Fachprojektanten für Wohnungsbauten Hr. Marcus Wein für weitere
Erstellung LV, Prüfung LV und Bauleitung (Lph 6-8)

CAD:
Kapazitätsplanung für Durchführung Planerstellung und –pflege durch einen zugewiesenen CAD-Zeichner. Des Weiteren greift die Vertreterregelung (gemäß Personaleinsatzplan)

Verfügbarkeit vor Ort

Teilnahme an Besprechungen wird zugesichert für BH-JF, Planer-JF, Bau-JF, Abstimmung Sparten bei Versorger und Baustelle. Vertreterregelung regelt die Teilnahme an Besprechungen und Vor-Ort-Terminen bei Abwesenheit / Urlaub des Projektleiters

Konzept Zusammenarbeit AG, Projektbeteiligten

  • Teilnahme an Besprechungen vor Ort nach Einladung
  • Teilnahme an Besprechungen nach kurzfristiger Abstimmung
  • Schriftliche und telefonische Abstimmung.
  • Erstellung dem Bauvorhaben entsprechende Fragelisten mit Dokumentation der Ergebnisse in fortlaufend nummerierten Aktennotizen.
  • Erstellung Planunterlagen und Pflege der Grundrisse in eigener Planung mit Revisionierung als DWG (Autocad 2021, MEP)
  • Verteilung der Planunterlagen per Email oder Hochladen auf Planserver mit Planlieferlist für Grundrisse und Schemen.